Die Richtlinie 1/79 regelte die Zusammenarbeit von Führungsoffizieren mit Inoffiziellen Mitarbeitern. Sie berücksichtigte die Erfahrungen aus 30 Jahren "operativer Arbeit" und reagierte auf gesellschaftliche und ideologische Veränderungen im Zuge der Entspannungspolitik.
Dokument, 65 Seiten
Die Richtlinie 1/76 regelte die Arbeit mit Operativen Vorgängen (OV). In diesem Zuge konnten auch Maßnahmen der "Zersetzung" angewendet werden, die politische Gegner des SED-Regimes verunsichern sollten
Dokument, 61 Seiten
Als die SED-Machthaber große internationale Motorsportveranstaltungen im Land verboten, entwickelte sich der traditionsreiche Rennkurs im tschechoslowakischen Brünn zum wichtigsten Anziehungspunkt für die Fans aus der DDR. Die Stasi beäugte diese Entwicklung misstrauisch.
Dokument, 6 Seiten
In den 1980er Jahren löste die Staatssicherheit mit Hilfe von Zersetzungsmaßnahmen eine kleine Oppositionsgruppe in Berlin-Pankow auf.
Dokument, 5 Seiten
Bei einem Treffen im September 1988 berichtete IM "Karl Walter" ausführlich über sein persönliches Verhältnis zur Zielperson "Beatrix".
Dokument, 9 Seiten
Forschungsarbeit der Hochschule des MfS zum Umgang mit Inoffiziellen Mitarbeitern, die andere IM führen sollten. Die Arbeit gibt Empfehlungen zu allen Aspekten der Arbeit mit diesen sogenannten Führungs-IM – von der Anwerbung bis zu Sozialleistungen für hauptamtliche IM in dieser Funktion.
Dokument, 359 Seiten