Die Bilderserie zeigt einige Aufnahmen des streng geheimen Bunkerprojekts der Bundesregierung in Rheinland-Pfalz.
8 Fotografien
Auf einer Schautafel sind die Stationen zum Bau von "Haus 15" dargestellt. Gärten und Altbauten mussten für den Sitz der Hauptverwaltung A weichen.
1 Fotografie
Am 13. August 1961 zementierte das SED-Regime die deutsche Teilung mit dem Bau der Mauer in Berlin. Die Staatssicherheit sammelte unmittelbar danach Informationen über die Missstimmung in der Bevölkerung, über Versorgungsprobleme und Streiks in Betrieben sowie über westliche Reaktionen.
Dokument, 8 Seiten
Zwischen 1960 und 1972 entstand in der Nähe von Bonn ein streng geheimes Bunkersystem der Bundesregierung. Im atomaren Ernstfall sollten 3.000 Amtsträger der Regierung und Mitarbeiter der Verfassungsorgane in den 17,3 Kilometer langen Komplex untergebracht werden. Das Ministerium für Staatssicherheit war an der Entstehung sehr interessiert.
1 Fotografie
Im Juni 1989 konnten im Ausbildungsobjekt "Walli" im baufälligen Hauptgebäude keine "Ausbildungskräfte" mehr untergebracht werden. Die Hauptabteilung XXII schätzte, dass die Renovierung 370.000 Mark kosten würde.
Dokument, 3 Seiten
Zwischen 1960 und 1972 entstand in der Nähe von Bad Neuenahr-Ahrweiler ein streng geheimes Bunkerbauprojekt der Bundesregierung. Im atomaren Ernstfall sollten 3.000 hohe Amtsträger der Bundesregierung und Mitarbeiter weiterer Verfassungsorgane aus dem nahe gelegenen Bonn in den 17,3 Kilometer langer Komplex untergebracht werden. Die Staatssicherheit war über den Fortgang der Bauarbeiten bestens informiert.
Dokument, 62 Seiten