Die Flucht des Sohnes von Richard Fiolka im Mai 1953 nach West-Berlin bedeutete, dass die Karriere seines Vaters als Hauptamtlicher Mitarbeiter der Staatssicherheit beendet war. Dessen Kenntnisse wollte die Geheimpolizei jedoch weiter nutzen und schlug vor, ihn als Spitzel anzuwerben.
Dokument, 2 Seiten
Auf Druck der Sowjetunion ließ die DDR tausende ihre Bürger aus der BRD-Botschaft in Prag ausreisen. Der Wochenbericht der Stasi beschäftigt sich damit kaum, beinhaltet aber statistische Details zur Ausreisebewegung.
Dokument, 36 Seiten
30 Jahre nach dem 17. Juni fasste Oberstleutnant Wolfgang Stave von der MfS-Bezirksverwaltung Magdeburg die Ereignisse in seiner Stadt in einer Analyse zusammen. Er dokumentierte darin unter anderem den Sturm auf die Bezirksbehörde der Volkspolizei.
Dokument, 51 Seiten