Die Fußball-Weltmeisterschaft 1974 war begleitet von Terrordrohungen. Die Stasi behielt die Lage genau im Auge – auch um schnell auf eine mögliche Bedrohung der DDR-Mannschaft reagieren zu können.
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Zu den Spielen der Fußball-WM 1974 sollten aus der DDR nur handverlesene Touristen reisen dürfen. Das Zentralkomitee der SED erarbeitete die Kriterien für Auswahl geeigneter Kandidaten.
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Aus der Fußball-WM 1974 zog die Stasi ihre Lehren für große Sportveranstaltungen in der DDR. Besonderes Augenmerk lag dabei auf den Möglichkeiten, Störungen durch politische Aktivisten zu verhindern.
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Die Fußball-Weltmeisterschaft 1974 war begleitet von Terrordrohungen. Vor allem Attentate der RAF wurde von den Sicherheitsbehörden befürchtet.
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Im Frühjahr 1968 gewannen Reformer in der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei an Einfluss. Der sogenannte "Prager Frühling" wurde jedoch im Spätsommer des Jahres durch einen Einmarsch von Truppen des Warschauer Paktes erstickt.
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Leo Lis wurde beim Versuch, die Mauer in der Nähe des Berliner Nordbahnhofes zu überwinden, von Grenzsoldaten erschossen. Die kleine Habe, die Leo Lis bei sich trug, listete die Stasi akribisch auf.
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