Die SED-Machthaber ließen die Evangelische Kirche in der DDR durch die Staatssicherheit überwachen. Dennoch boten kirchliche Einrichtungen einen gewissen Schutz für Jugendliche, Bürgerrechtler und Ausreisewillige.
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Der Haupteingang zur Stasi-zentrale war militärisch gesichert und befand sich an der Ruschestraße. Das Tor war umschlossen von einem Neubau, der als zusätzlicher Sichtschutz diente.
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Die Bilder zeigen eine Stafettenübergabe und Auszeichnung des Kreisverbandes der Freien Deutschen Jugend des MfS im Innenhof von "Haus 2" - der Keimzelle der Stasi-Zentrale.
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"Haus 18" war das Dienstleistungs- und Versorgungszentrum der Stasi-Zentrale. Darin befanden sich Speisesäle, ein Konferenzzentrum, eine Kaufhalle sowie eine Ladenzeile mit Friseursalon, Reisebüro, einem Souvenirshop und einer Buchhandlung.
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Die Stasi nutzte das ehemalige Wohnhaus für Teile der Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) und die EDV.
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Ein Blick in den Innenhof der Stasi-Zentrale Anfang der 1980er jahre zeigt die wichtigsten Gebäude des Ensembles.
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