In einer Liste mit "operativ bedeutsamen" Personen erfasste die Stasi im Oktober 1978 eine Reihe von Mitgliedern und Sympathisanten der RAF und der Bewegung 2. Juni sowie deren Verbindungen in die DDR. Die Geheimpolizei befürchtete Aktionen der Linksterroristen auch gegen die DDR – etwa gegen ihre Botschaften im Ausland.
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Universitäten und Technische Hochschulen in der alten Bundesrepublik waren für die Stasi von großem Interesse. Vorrangig ging es ihr dabei um Wirtschafts- und Technikspionage.
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