Am 7. Oktober 1989 gründete sich die Sozialdemokratische Partei in der DDR. In einer Stellungnahme prüfte die Stasi Möglichkeiten für ein strafrechtliches Vorgehen gegen Parteimitglieder.
Dokument, 12 Seiten
In der Nacht vom 18. auf den 19. Januar 1979 flüchtete der Stasi-Offizier Werner Stiller mit geheimen Unterlagen in den Westen. Am Folgetag dokumentierte der Sektor Wissenschaft und Technik den Ablauf der Ereignisse seit der Entdeckung der Flucht.
Dokument, 7 Seiten
Die Stasi bereitete sich minutiös auf die "Absicherung" der X. Weltfestspiele der Jugend in Ost-Berlin vor. Dazu gehörte eine Aufstellung von möglicherweise auftretenden Vorkommnissen und ersten Überlegungen zu "Gegenmaßnahmen".
Dokument, 6 Seiten
Ende der 80er Jahre befürchtete die Staatssicherheit, oppositionelle Gruppen könnten Computertechnik für die Verbreitung "staatsfeindlicher Hetze" nutzen. Der Leiter der Berliner Arbeitsgruppe Geheimnisschutz informierte die Leiter der anderen Diensteinheiten kurz vor dem Mauerfall über die "Bekämpfung des Mißbrauchs von Computern".
Dokument, 2 Seiten
Die Einfuhr von Hard- und Software in die DDR erfolgte unter den wachsamen Augen des Zolls, der eng mit der Staatssicherheit zusammenarbeitete. Wie aus einer Information der Bezirksverwaltung Magdeburg von 1986 hervorgeht, behandelte der Zoll digitale Spiele weitaus restriktiver als Computertechnik.
Dokument, 2 Seiten