Die erste staatlich genehmigte Demonstration in der DDR fand am 4. November 1989 in Berlin-Mitte statt. Um die 200.000 Menschen protestierten an diesem Tag gegen das SED-Regime. Über den Verlauf der Demonstration berichtete der "Führungsstab", den die Staatssicherheit für diesen Tag eingerichtet hatte.
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Einsatzplan der MfS-Bezirksverwaltung Berlin für das Lindenberg-Konzert, der die Sicherung und Ordnung der Veranstaltung regeln sollte.
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Die KPD/ML - Sektion DDR kam zwar nie über eine überschaubare Mitgliederzahl hinaus, doch die Staatssicherheit stufte sie als große Gefahr für den SED-Staat ein.
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Der Skinhead-Überfall auf die Zionskirche im Herbst 1987 war Auslöser für die Gründung einiger selbstorganisierter Antifa-Gruppen in der DDR. Unmittelbar nach dem Ereignis fand sich in Berlin eine Gruppe Betroffener zur "Anti-Nazi-Liga" zusammen und verteilte Handzettel, um auf die erstarkende Neonazi-Bewegung aufmerksam zu machen.
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