Die Partei- und Staatsführung hielt Informationen über die Umweltverschmutzung in der DDR unter Verschluss. Die Staatssicherheit ging dafür nicht nur gegen die erstarkende Umweltbewegung innerhalb der DDR vor, sondern versuchte auch, Kritik aus der Bundesrepublik und dem westlichen Ausland abzuwenden.
Dokument, 3 Seiten
Die Deutsche Demokratische Republik hatte in ihrer Verfassung von 1968 den Umweltschutz fest verankert. Mit der Gründung des Ministeriums für Umweltschutz und Wasserwirtschaft im Juni 1972 schuf sie eine Institution, welche die Maßnahmen des Umweltschutzes in die Tat umsetzen sollte. In der Realität fand im Gebiet der DDR eine massive Umweltverschmutzung durch staatliche Betriebe statt. Geballte Kritik an der Umwelt- und Informationspolitik im Bezirk Dresden entlud sich bei einer Podiumsdiskussion im Deutschen Hygiene-Museum.
Dokument, 4 Seiten
Die Deutsche Demokratische Republik hatte in ihrer Verfassung von 1968 den Umweltschutz fest verankert. Mit der Gründung des Ministeriums für Umweltschutz und Wasserwirtschaft im Juni 1972 schuf sie eine Institution, welche die Maßnahmen des Umweltschutzes in die Tat umsetzen sollte. In der Realität fand im Gebiet der DDR eine massive Umweltverschmutzung durch staatliche Betriebe statt. Die Proteste gegen ein geplantes Siliziumwerk in Dresden-Gittersee erreichten auch die Bundesrepublik.
Dokument, 1 Seite
Die Deutsche Demokratische Republik hatte in ihrer Verfassung von 1968 den Umweltschutz fest verankert. Mit der Gründung des Ministeriums für Umweltschutz und Wasserwirtschaft im Juni 1972 schuf sie eine Institution, welche die Maßnahmen des Umweltschutzes in die Tat umsetzen sollte. In der Realität fand im Gebiet der DDR eine massive Umweltverschmutzung durch staatliche Betriebe statt. 1987 ließ Greenpeace in einer öffentlichkeitswirksamen Aktion ein Banner von der Georgi-Dimitroff-Brücke hängen um auf die Schadstoffbelastung der Elbe hinzuweisen.
Dokument, 2 Seiten
Die Deutsche Demokratische Republik hatte in ihrer Verfassung von 1968 den Umweltschutz fest verankert. Mit der Gründung des Ministeriums für Umweltschutz und Wasserwirtschaft im Juni 1972 schuf sie eine Institution, welche die Maßnahmen des Umweltschutzes in die Tat umsetzen sollte. In der Realität fand im Gebiet der DDR eine massive Umweltverschmutzung durch staatliche Betriebe statt. Umweltauflagen wurden missachtet und Umweltschäden damit wissentlich in Kauf genommen.
Dokument, 1 Seite
Die Deutsche Demokratische Republik hatte in ihrer Verfassung von 1968 den Umweltschutz fest verankert. Mit der Gründung des Ministeriums für Umweltschutz und Wasserwirtschaft im Juni 1972 schuf sie eine Institution, welche die Maßnahmen des Umweltschutzes in die Tat umsetzen sollte. In der Realität fand im Gebiet der DDR eine massive Umweltverschmutzung durch staatliche Betriebe statt. Mit Aufnähern machten Bürger auf die drohenden Gefahren eines geplantes Reinstsiziliumwerkes in Dresden-Gittersee aufmerksam.
Dokument, 1 Seite