In einer Dienstbesprechung Ende August 1989 fragte Mielke einen seiner Generäle, ob etwa "morgen der 17. Juni ausbricht".
Dokument, 79 Seiten
Bericht des Leiters der Abteilung VII der Bezirksverwaltung Potsdam an Erich Mielke über die Lage an der Grenze zu West-Berlin im Juli 1961. Darin schilderte er wenige Tage vor dem Mauerbau die Befürchtungen der Bürger, das "Schlupfloch" West-Berlin könne versperrt werden.
Dokument, 16 Seiten
In einer kurzen Zusammenfassung informierte die Volkspolizei das MfS über drei anonyme Anrufe. Laut der sogenannten "Information" drohte ein anonymer Anrufer am Telefon unter anderem, Erich Honecker zu entführen. Er gab sich als Mitglied der Baader-Meinhof-Gruppe aus.
Dokument, 1 Seite
Wie können Anschläge und Terror auf Grenzsicherheitskräfte und Objekte an der Staatsgrenze verhindert werden? Welche Maßnahmen sind zur Abwehr von solchen "Terrorangriffen" zu ergreifen? Damit beschäftigt sich diese Dissertation.
Dokument, 462 Seiten
Um "Republikfluchten" besser verhindern zu können, dokumentierte das MfS geglückte und gescheiterte Fluchtversuche. Das vorliegende Dokument zeigt Ballons und andere selbstgebaute Fluggeräte, mit denen DDR-Bürger die Grenze nach Westen überwinden wollten.
Dokument, 93 Seiten
Mit einer großangelegten Kampagne zum Volksentscheid buhlte die SED-Führung 1968 bei der DDR-Bevölkerung um "Ja"-Stimmen für die neue Verfassung. Die Stasi überwachte dabei das Wahlverhalten der Bürgerinnen und Bürger. Ein Stasi-Spitzel mit dem Decknamen "Blitz" berichtete von Gesprächen aus seinem Arbeitsumfeld über die anstehenden Wahlen zum Volksentscheid.
Dokument, 3 Seiten